Alarmanlagen – wie Sie die Sicherheit Ihrer vier Wände selbst übernehmen
Eines Tages kommen Sie nach Hause und stehen in einer verwüsteten Wohnung. Die Tür ist aufgebrochen, der Wohnraum durchsucht, die Schubläden sind herausgerissen, Ihre wichtigsten Dokumente liegen verstreut auf dem Boden. Ihr verstörter Blick erfasst die gähnende Leere im Schmuckkästchen. Auf Ihrem Schreibtisch fehlt der Laptop und die neue Kamera ist nicht mehr an ihrem Platz ... Diese und ähnliche Szenarien finden in deutschen Häusern tagtäglich statt. Oft kann die Polizei wenig Verwertbares finden. Zu dem finanziellen Schaden schleicht sich unweigerlich die Angst hinzu: Wann passiert es wieder? Werden die Täter erwischt? Wer war es?
Bei mir gibt es doch nichts, was man stehlen könnte
Oft erwerben Personen erst dann eine Alarmanlage, wenn sie bereits geschädigt wurden. Erst dann bemerken sie die potenzielle Gefahr, die auch sie heimsuchen kann. Dabei treffen Einbruch, Raub oder Diebstahl nicht nur die wohlhabenderen Gebiete. Gelegenheitstäter suchen sich Orte aus, an denen sie sich ungestört fühlen können. Das kann ein alleinstehendes Haus auf einem Gartengrundstück, das letzte Haus in einer Strasse, die Balkontür im Erdgeschoss oder der Weg über die Terrasse sein. Der leichte Einstieg in das Gebäude ist oft entscheidender als die zu erwartende Beute.